Ökumenischer Christusdienst – Was ist das?
Was verbirgt sich hinter dem Namen dieser Webseite?

und unserer Zeitschrift?
…. Sie wendet sich in erster Linie an Christen. In den Blick und in die Haltung der Liebe Gottes für diese Welt hineinzuwachsen, ist ihr Anliegen. Dem Dienst Christi entsprechend, der der „ganzen bewohnten Erde“ (Ökumene) gilt, soll dazu motiviert werden, der Liebe Gottes in allen Bezügen des Lebens Raum zu geben.
In einer kurzen Darstellung wurden die Herkunft, der Charakter und das Anliegen dieses Dienstes vom untenstehenden Autor so beschrieben:
Der Ökumenische Christusdienst…
… ist eher eine Gesinnungsgemeinschaft von Christen unterschiedlicher konfessioneller Prägung als ein strukturiertes Netzwerk. Der Begriff „Ökumenischer Christusdienst“ wurde erstmals 1948 durch einen Aufruf an Christen in Deutschland geprägt.
Verfasser waren die beiden Brüder vom gemeinsamen Leben Eugen Belz und Klaus Heß, gemeinsam mit dem Methodistenpastor Paul Riedinger und dem lutherischen Pfarrer Otto Siegfried von Bibra.
Die Väter




In Anlehnung…
In Anlehnung an Joh 3,16 und Joh 17,21 riefen sie angesichts der damaligen gesellschaftlichen Lage zu einem umfassenden Dienst der Erneuerung in der Gesinnung Jesu Christi auf. Das „neue Gebot“ Jesu sollte ganz ernstgenommen werden:
„Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt.“ (Joh 13,34-35)
Deshalb rufen Christen dieser Gesinnung zu der Einheit, die in Christus bereits gestiftet und vorgegeben ist. Der Schmerz Gottes über die Zertrennung der Christenheit bewegt sie zur Buße. Das wiederum motiviert sie zu einer demütigen Haltung der Verbundenheit mit sehr unterschiedlich geprägten Christen. Der Leib Christi soll erbaut und zubereitet werden zur bald zu erwartenden Wiederkunft des Herrn.
Autor

1953 – 2015
Vereinigung vom gemeinsamen Leben
-
Vereinigung vom gemeinsamen Leben im Ökumenischen Christusdienst
Die Vereinigung vom gemeinsamen Leben im Ökumenischen Christusdienst ….
Aufruf zum gemeinsamen Christusleben
Der Aufruf Gottes zum Ökumenischen Christusdienst 1948 und heute –
Aspekte seines Inhalts und Gedanken zu seiner Aktualität

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AUSGABE JULI 2022

ÖCD 7/2022
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Die Liebe Gottes – unteilbar und unbegrenzt
Es ist ein Geheimnis um die Liebe Gottes. Wir glauben, dass sie eine unüberwindbare Macht ist. Zugleich erscheint sie ohnmächtig, als wenn sie auf der Verliererseite wäre. Sie zwingt nicht mit Gewalt.
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Vom Vater geliebt
Das Leben und so auch die Liebe ist nichts Statisches. Vom Vater geliebt zu werden ist eine Lebenswirklichkeit, in der seine Beziehung zu seinen Kindern prägend ist. Was spielt sich dabei ab? Wie entwickelt sich das Ebenbild Gottes in uns?
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Schöpfungshighlights – Staunen über die Schöpfung
Es gibt faszinierende Kunstwerke, die von Menschen geschaffen werden. In ihnen und durch sie drücken sich Kreativität und Virtuosität des Menschen aus. Sie verdeutlichen, womit sich ein Mensch beschäftigt,
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Vom Vater geliebt! Und dann das?
Die Liebe Gottes und das Leid – dieses Thema stellt uns vor viele Fragen. Deren Beantwortung wird und kann uns Menschen nicht gelingen, dazu ist unser Horizont zu beschränkt. Wir können jedoch versuchen, auf Gott selbst zu schauen, um sozusagen in seiner „Biografie“ und im Erleben von Menschen, nicht nur von Nachfolgern Jesu, Spuren der ansatzweisen Bewältigung von Leid zu erahnen.
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Die gedruckte Zeitschrift bitte hier bestellen:
Aufruf zum gemeinsamen Christusleben
Ökumenischer Christusdienst
Wesen, Geschichte, Perspektiven – Aufruf zum gemeinsamen Christusleben
Unter diesem Titel ist im Jahr 2019 ein Buch der Vereinigung vom gemeinsamen Leben zum 70. Jubiläum des Aufrufs zum Ökumenischen Christusdienst erschienen
Auf den ersten Seiten des Buches wird vorgestellt, was der Ökumenische Christusdienst bedeutet und wie er in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg neu in den Blick kam. Es folgen Artikel vieler Autoren aus einem breiten Spektrum christlicher Gemeinschaften, Kommunitäten und Bewegungen, die sich grundlegend und vertiefend mit Themen wie „Ökumene“, „Einheit“, „Leib Christi“, „messianisches Judentum“ uvm. beschäftigen.
Insgesamt stellt das Buch mehr als eine Festschrift mit historischen Rückblicken und theologischen Überlegungen dar. Es ist eine Schatztruhe, die eine Fülle von Anregungen enthält, wie wir uns heute von Gott in den Dienst der Einheit des Leibes Christi hineinnehmen lassen können.
Das Buch wird unentgeltlich abgegeben. Es kann bei dem Herausgeber dieser Zeitschrift bestellt werden.
