Schlagwort: Väter
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Gott ist Vater im ursprünglichen Sinn
Wir sind es als Christen gewohnt, Gott als Vater zu benennen, besser noch, ihn als Vater zu kennen. Letzteres ist nur möglich durch das Eingehen in die Beziehung zum Vater, die uns durch den Sohn ermöglicht ist. Diese Beziehung ist durch eine liebende Nähe und Vertrautheit gekennzeichnet. Das ist eigentlich undenkbar angesichts der Hoheit und Heiligkeit Gottes, die eben dadurch nicht relativiert oder gar aufgehoben wird. Erst recht scheint es in unserer Zeit aufgrund vielfacher Verdrehungen, Versäumnisse und Missbrauch für viele Menschen unangemessen zu sein, positiv vom Vater sprechen zu können. In dieser Studie wird anhand des neutestamentlichen Befunds diese Wirklichkeit des Vaterseins Gottes erschlossen
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Vom Vater geliebt
Das Leben und so auch die Liebe ist nichts Statisches. Vom Vater geliebt zu werden ist eine Lebenswirklichkeit, in der seine Beziehung zu seinen Kindern prägend ist. Was spielt sich dabei ab? Wie entwickelt sich das Ebenbild Gottes in uns?
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Der liebende Vater – Annahme ohne Kitsch und Romantik
Ich habe immer wieder Aussagen von Männern gehört, die mit dem Begriff des liebenden Gottes ein Problem haben.
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Vater unser im Himmel…
Völker sind in Aufruhr, Gesellschaften verändern sich innerhalb kurzer Zeit radikal. Erstarrtes kommt in Bewegung. Wir sind in unseren Tagen Zeugen von sehr überraschenden Wendungen weltweit. Die politischen und sozialen Unruhen in nordafrikanischen und arabischen Ländern, verbunden mit massenhaften Protestkundgebungen erinnern an die Ereignisse der Wende vor gut zwanzig Jahren. Es ist so, als wenn sich ganz überraschend ein Ventil öffnet und sich das Angestaute mit großer Wucht entlädt. Dabei beschleunigen die modernen Kommunikationsmittel solche Vorgänge sehr wirksam und global.
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…und unsere Kinder
Jahrelang habe ich diesen Satz mit gebetet und als Mutter selbstverständlich an unsere Kinder gedacht. Aber in meinem persönlichen Gebet habe ich konkrete Bitten für sie in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen vor Gott gebracht. Erst allmählich wurde mir bewusst, dass ich meinte, Gott immer wieder Lösungsvorschläge für die Probleme unserer Kinder vorbringen zu müssen.