Schlagwort: Dienst

  • Von Gott gerufen

    Gott baut immer wieder Menschen in die Geschichte Jesu ein, damit durch das Evangelium Menschen gerufen, gerettet und gesendet werden. Am Beginn des dritten Jahrtausends erklingt in der Welt erneut die Einladung, die Petrus zusammen mit den ersten Jüngern von Jesus hörte: „Fahrt hinaus auf den See, dort werft eure Netze zum Fang aus“ (Luk 5,4). Das macht deutlich, dass die Geschichte dieses Zeitalters in erster Linie dazu bestimmt ist, dass sich das Gottesvolk, der Leib Christi herausbilde, vor dem Anbruch des messianischen Reiches. So liegt der Sinn der Umkehr eines Menschen zu Gott hin darin, über das Eigene und Persönliche hinaus, in das Ganze des Reiches Gottes zu gelangen. In seiner letzten Enzyklika (Spe salvi) hat Papst Benedikt XVI. darauf verwiesen, dass unser Christsein nicht im Persönlichen und Privaten stecken bleiben darf, sondern dass wir zur Hoffnung für Gott und die Menschen unser Leben hergeben sollen.

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  • Vier Schlüssel für ein gereiftes Leben aus Gott IV

    Roland Brown Schlüssel zur Wirksamkeit Die „Fächelbienen“ Während in der Welt überall das Imponiergehabe, die Faszination des Großen und Gewaltigen die Menschen bestimmt, sollte im Reich Gottes das Augenmerk auf das gerichtet sein, was dem oberflächlichen Blick verborgen, aber dem geistlichen Auge sichtbar ist. Sicher meint Jesus auch etwas ähnliches, wenn er am Senfkorn die […]

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  • Persönliche Berichte evang. Christen

    Vor mehr als 20 Jahren begegnete mir das Thema „Einheit der Christen“, „Ökumene“, zum ersten Mal und hat mich seitdem nicht mehr losgelassen. Einige persönliche Eindrücke und Erfahrungen aus dieser Zeit möchte ich hier weitergeben: Die Uneinheit der Christen untereinander in Gemeinden, Gemeinschaften und zwischen den Kirchen, ist ein wirkliches Problem und verletzt zutiefst den Willen Jesu.

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  • …am Rand der Stadt

    ebet am Rand der Stadt Jemand muss zu Hause sein, Herr, wenn du kommst. Jemand muss dich erwarten, unten am Fluss vor der Stadt. Jemand muss nach dir Ausschau halten, Tag und Nacht. Wer weiß denn, wann du kommst? Herr, jemand muss dich kommen sehen

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