Schlagwort: Paul Gerhardt

  • …und untereinander…

    Es heißt nicht: „in deinem Herzen…“ – auch nicht: „in der Liebe deines Herzens…“ – sondern: „deines heiligen Herzens.“ Hier wird nicht zuerst und zuletzt an die Herz-Jesu-Frömmigkeit und -Verehrung erinnert, die vor allem auf [[Bernhard von Clairvaux]] (1090-1153) zurückgeht und auch durch die Herzensfrömmigkeit im Pietismus einen Raum fand (s. Zinzendorf in seinem Lied: „Herz und Herz vereint zusammen“ – und bei [[Paul Gerhardt]]: „O Herz des Königs aller Welt…“)

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  • Ergänzungen

    Vater, die Stunde ist da: verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche; denn du hast ihm Macht gegeben über alle Menschen, damit er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Wie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt. Ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. Ich bitte auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und werde ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, in ihnen sei und ich in ihnen.

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  • …dass ich dich möchte fassen!

    Da ich noch nicht geboren war, da bist du mir geboren und hast mich dir zu eigen gar, eh ich dich kannt, erkoren.

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